Freenom bietet für den Kunden kostenlose Domains an. Diese sind nicht mit Toplevel Domains wie “.de”, “.com” zu vergleichen, da sich die kostenlosen Domains lediglich auf die Domains “.tk”, “.ml”, “.ga”, “.cf”, “.gq” beziehen. Trotzdem finde ich den Service sinnvoll, wenn man zum Beispiel mehre Domains schnell zum Testen eines Diensts benötigt.
Allgemein
Cryptomator ist die Open Source Alternative zu BoxCryptor. Beide Programme haben das Ziel eure Daten sicher in öffentlichen Clouds wie Google Drive, Dropbox oder sonstigen Anbietern zu speichern. Der Vorteil von Cryptomator gegenüber dem bekannteren BoxCryptor ist, dass Cryptomator komplett kostenlos genutzt werden kann und es können beliebig viele Tresore erstellt / Clients verbunden werden.
Neben Windows gibt es Cryptomator auch für Linux, MacOS, Android und iOS.
Bei VHD handelt es sich um eine Virtual Hard Disk. Das heißt, dass Windows nicht direkt auf einer Festplatte installiert wird, sondern ihr dafür eine virtuelle Festplatte erstellt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass diese virtuelle Festplatte als eine Datei vorliegt und ihr so euer Windows beliebig oft “kopieren” könnt. Zum anderen könnt ihr so Programme installieren und danach die VHD einfach löschen. So könnt ihr gefahrlos alles mögliche Installieren. Zwischen den einzelnen Windows Installationen könnt ihr dann per Boot Manager ganz bequem wechseln.
Ich zeige euch hier, wie ihr sehr einfach Windows 10 in eine VHDX (Nachfolger von VHD) installiert.
Ich wollte vor kurzem den Netzwerkverkehr meiner Ubuntu VM unter Virtualbox mitschneiden. Habe dann ganz normal Wireshark installiert und gestartet. Nur jedes Mal, wenn meine VM gestartet wurde, ist Wireshark abgestürzt. Laut Internet scheint das ein “normales” Verhalten zu sein.
Ich habe euch bereits gezeigt, wie ihr einfach von eurem bestehenden Windows eine WIM Datei erstellen könnt. Nun zeige ich euch, wie ihr aus dieser Datei eine VHD erstellt, von der ihr später euer System booten könnt.
OpenVPN ist eine gute Möglichkeit sicher in “freien” Netzwerken zu surfen. Mit einem VPN wird der gesamte Datenverkehr verschlüsselt zu dem Server übertragen und dort erst wieder entschlüsselt. Der Client “nutzt” dann auch die IP Adresse des Servers, wodurch die eigene IP Adresse für einen dritten nicht mehr sichtbar ist. In dieser Anleitung richten wir einen OpenVPN Server unter Debian 8 Jessie ein und konfigurieren danach einen Client unter Linux Mint. Die Konfiguration wurde extra so angepasst, dass sie sehr sicher ist.
Unter Linux lässt sich mittels eines Befehls sehr leicht eine Dummy Datei erstellen. Diese Datei beinhaltet keine Informationen und dient nur dazu den gewünschten Speicherplatz zu belegen.
Sardu ist ein Tool, mit dem sich sehr einfach verschiedene Boot CDs zusammenfassen lassen. Dies hat der Vorteil, dass ihr zum Beispiel mehrere Boot CDs verschiedener Virenhersteller auf einem Medium habt und so im Notfall direkt loslegen könnt.
Unter Windows habt ihr die Möglichkeit mit einem Befehl beliebig große Dummy Dateien zu erstellen. Dies kann hilfreich sein, wenn ihr verschiedene Backup Programme testen wollt.
c’t-WIMage – Image von installiertem Windows während des Betriebs erzeugen
Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich auf meinem PC einfach Software testen kann, ohne dass mein PC dabei “beschädigt” wird. Mittels Virtualisierung lies sich dies jedoch nicht richtig realisieren, da man bei Virtualisierung die Nachteile hat, dass einige Programme diese erkennen und sich dann anders verhalten. Zudem hat das Gast System nie Zugriff auf die Hardware direkt und kann so auch die Grafikkarte nicht nutzen.
Dann habe ich das Tool “c’t-WIMage” gefunden. Dieses ermöglicht einem innerhalb kurzer Zeit ein Image von dem aktuellen Windows Betriebssystem im Betrieb zu erstellen.