Datenverlust kann jeden treffen – sei es durch Hardwarefehler, Malware oder versehentliches Löschen. Umso wichtiger ist es, regelmäßig Backups zu erstellen, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Pika Backup, eine benutzerfreundliche Anwendung auf Basis von BorgBackup, macht die Sicherung und Wiederherstellung von Daten einfach und effizient.
Darum | Änderungen |
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09.02.2025 | Erstellung dieser Anleitung |
1. Grundvoraussetzung
- Ein Linux Betriebssystem (ich nutze Ubuntu 24)
2. Pika Backup installieren
Pika Backup wird unter anderem per Flatpak bereitgestellt. Dies installieren wir nun.
sudo apt update && sudo apt install flatpak
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Euer Backupverzeichnis könnt ihr einfach mittels WinSCP ermitteln. In meinem Fall wäre es “DEMO”.
Anschließend werdet ihr aufgefordert eueren “encryption Key” oder “Verschlüsselungspasswort” einzugeben. Dies habt ihr bei der Erstellung des Repositorys vergeben.
Nun seht ihr eine Übersicht des einzubindenden Repositorys.
Nun ist das Repository eingebunden und ihr könnt euch unter “Archive” alle bisherigen Archive anschauen und Daten wiederherstellen.
Schade, dass man dazu flatpak nutzen muss. Flatpak will ich nicht nutzen. Ich habe seit Jahren ein Debiansystem mit XFCE, welches bei einer neuen Debianversion einfach per upgrade erneuert wird. Für Backups des /home/ Verzeichnisses nutze ich auch seit Jahren den Vorta Backup Client und sichere auf eine ext. USB Festplatte. Storagebox geht auch.