Komodo bietet eine strukturierte Oberfläche, um Server, Builds, Deployments und Automatisierungen zentral zu organisieren und zu steuern. Es gibt keine Limitierung der verbundenen Server und keine abgetrennte Business‑Edition, was die Plattform bewusst offen und unbegrenzt nutzbar macht. Komodo ist meinungsstark auf Docker ausgerichtet, unterstützt aber auch Podman via docker‑Alias, wodurch sich bestehende Workflows leicht adaptieren lassen.
Datum | Änderungen |
28.09.2025 | Erstellung dieser Anleitung |
1. Grundvoraussetzung
- Docker & Docker Compose v2 (Debian / Ubuntu)
- Traefik V3 Installation, Konfiguration und CrowdSec-Security
2. Verzeichnis anlegen
Im ersten Schritt legen wir uns ein Verzeichnis an.
mkdir -p /opt/containers/komodo
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6. Login
Wartet nun einen kurzen Moment und öffnet nun einen Browser und geht auf euere Traefik URL.
Nun solltet ihr folgendes sehen:
Standardmäßig ist in der .env folgendes festgelegt zum Login:
- KOMODO_INIT_ADMIN_USERNAME=admin
- KOMODO_INIT_ADMIN_PASSWORD=changeme
Anschließend seid ihr eingeloggt: