Gitea ist eine kostenfreie open source Lösung zum Hosten von Code. In dieser Anleitung zeige ich euch, wie ihr Gitea in wenigen Minuten mittels Docker und Traefik installiert.
Update
08.06.2022 | Erstellung dieser Anleitung. |
Inhaltsverzeichnis
Wer Traefik noch nicht installiert hat, findet hier eine Anleitung, wie ihr dies schnell tun könnt.
1. Ordner anlegen
Zuerst legen wir uns passende Ordner-Strukturen an.
mkdir -p /opt/containers/gitea
2. Docker Compose anlegen
Nun legen wir die eigentliche Docker Datei an. Diese dient dazu unseren späteren Container zu erstellen.
nano /opt/containers/gitea/docker-compose.yml
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7. Quellen
https://docs.gitea.io/en-us/config-cheat-sheet/
4 Kommentare
Nur aus Interesse, weil ich Gitea ja so schon am Laufen hatte, zwei Fragen:
– Ich nutze MariaDB, du hast in der Anleitung PostgreSQL genutzt. Hat letzteres Vorteile gegenüber MariaDB?
– Wofür würde man den SSH-Port bei Gitea nutzen? Bei mir läuft sonst alles wie ich es (für meine Zwecke) brauche auch ohne den Port.
Hallo BRTHLD,
zu 1) ich glaubte mal gehört zu haben, dass PostgresSQL bei größeren Datenmengen effizienter sei. Habe es extra mal gegoogelt, aber ich war wohl falsch informiert… Was findest du denn besser? Kann die Anleitung auch noch um MariaDB erweitern.
zu 2) PSYCHO0VERLOAD hat sich die SSH Funktion gewünscht, daher habe ich sie hier implementiert. Dann wirst du es wohl auch nie brauchen, da man soweit ich weiß auch alles ohne SSH machen kann.
Hallo Christian,
eventuell ist PostgresSQL etwas speichereffizienter? Ich habe bei meiner Gitea-DB so ca. 100 MB im RAM, bei einer anderen Postgres-DB (TT-RSS) sind es ca. 10 MB. Vermutlich nicht so gut zu vergleichen, aber als Mini-Indiz vielleicht? Ob MariaDB oder PostgresSQL ist mir eigentlich egal. Ich hatte mich nur gefragt, ob es evtl. einen Grund gäbe zu switchen.
Die SSH-Funktion brauche ich vermutlich wirklich nie. War nur eine Lernfrage. Vielleicht kann der Wünschende das noch ausführen wozu man das brauchen könnte. 🙂
Obacht, wenn der ssh Port verändert wird, muss auch der Befehl “ssh -T git@gitea.euredomain.de” mit “-p 2345” ergänzt werden. ansonsten gibt es eine Passwortabfrage zu einem nicht existierenden Benutzer vom Server, und nicht von Docker.