Unter Linux ist es sehr einfach möglich das Erstellungsdatum einer Datei zu ändern. Dazu gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:
touch -t JJJJMMTThhmm.ss DATEI
Unter Linux ist es sehr einfach möglich das Erstellungsdatum einer Datei zu ändern. Dazu gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:
touch -t JJJJMMTThhmm.ss DATEI
Diese Anleitung zeigt euch, wie ihr Piwik leicht über das Webinterface updaten könnt.
Sophos bietet einen kostenlosen Virenscanner für Linux an. Dieser lässt sich einfach installieren und soll laut Hersteller die System Performance kaum beeinflussen. Den Virenscanner könnt ihr von hier downloaden.
Lynis ist ein Open Source Security Audit Tool. Lynis analysiert das System und gibt dann Ratschläge, wie das System sicherer gemacht werden kann.
Debian 8 bietet die Möglichkeit, dass man sich bei einem erfolgreichen SSH Login per Email benachrichtigen lassen kann. Dies hat den Vorteil, dass ihr immer seht, wenn sich jemand (un)befugt auf eurem Server einloggt.
Ich habe mir auf meinem Server mal angeschaut, wer sich so alles versucht dort anzumelden. Dabei ist mir aufgefallen,dass es sehr viele ungültige Zugriffe gibt. Deshalb installiere ich nun fail2ban, um die Anzahl der Zugriffe pro IP zu begrenzen.
Ich habe hier bereits mal über Certbot geschrieben. Certbot dient zum einfachen Erstellen von Lets Encrypt Zertifikaten. Hier zeige ich euch, wie ihr automatisch eure Webserver Zertifikate erneuern lassen könnt.
Mittels des kostenlosen VMWare Workstation Players lassen sich neben Windows noch sehr einfach andere Betriebssysteme installieren und nutzen. In dieser Anleitung zeige ich euch, wie ihr innerhalb weniger Minuten Linux Mint 18  installiert und konfiguriert. Die Installation erfolgt in einer virtuellen Maschine, sodass ihr euer Windows ganz normal weiter nutzen könnt.
Bei Piwik handelt es sich um ein sehr modernes Tool zur Webanalytik. Der Vorteil von Piwik gegenüber von zum Beispiel Google Analytics ist, dass Piwik open-source ist und alle Daten auf dem eigenen Server verbleiben. Somit ist sichergestellt, dass keine Daten in falsche Hände geraten.
Da der Webserver eine große Angriffsfläche bietet, sollte dieser immer auf dem aktuellen Stand sein und auch keine “unsicheren” Protokolle mehr unterstützen. Im Internet gibt es sehr viele Anleitungen, was man alles Konfigurieren sollte und was nicht. Diese sind jedoch mit der Zeit immer veraltet und manche Anleitungen sind einfach fehlerhaft bzw falsch.
Eine einfache Möglichkeit sich aktuelle Konfigurationen zu generieren ist der Mozilla SSL Configuration Generator. Leider habe ich beim Testen gemerkt, dass Features wie  X-Frame-Options, X-XSS-Protection, X-Content-Type-Options und weitere Sachen nicht genutzt werden. Daher ist diese Konfiguration zwar nicht direkt schlecht, aber es gibt bessere. Aber als Grundlage für spätere Optimierungen ist die sehr gut geeignet.